 |  09.02.2014 | Pont à Mousson - Viviers ( Frankreich ) ca. 600KMStellplatz: "Aire de Camping Cars Valpegrouse" | N:44°28`56" | O:04°40`46"
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Die Nacht war lang für uns, weil wir schon früh zu Bette gingen. Irgendwie hatte unsere SAT Schüssel einen Ditsch weg. Demnach machten wir einen Lese- und Sprechabend :-)..... Gegen Zehn gingen wir aber dann in die Falle. Nach einer ruhigen Nacht und einem knappen Frühstück ging es um 9.00 weiter. Immer Richtung Süden auf der mittlerweilen mautpflichtigen A7. Es war noch immer nieselig und windig. Das sollte sich aber 200 Kilometer später zum Glück komplett ändern
So, nach knapp 300 Kilometer kam die erste Rast. Wir man sieht, war der Himmel schon schön blau und der Wind hat sich ein wenig gelegt. Das Fahren machte nun schon viel mehr Spaß. Zeit für eine kleine Raucherpause blieb auch noch :-)
Die Autobahn geht komplett durch Lyon. Kurz vorher kam die Mautstelle und die ersten 102,- € waren futsch.
Teilweise ist die Fahrt durch Lyon sehr anstrendend, aber auch sehr interessant.
Immer weiter auf der A31. Wir haben uns vorgenommen, ca. 60 Kilometer vor Viviers die Autobahn zu verlassen und über die Nebenstrecke das Ziel zu erreichen. So langsam müssen wir nach 1050 Kilomter auch tanken und kommen zufällig an einem großen Supermarkt mit Tanke vorbei.
Sehr annehmbarer Preis für Diesel ( 1,28€ für den Liter ). An der Autobahn lag dieser noch bei 1,46€!
Angekommen in Viviers erwartet uns ein sehr sehenwertets Örtchen. Nur leider von dem Stellplatz aus der Promobil App ist keine Spur. Wir cruisen dreimal hoch und runter, bis wir ihn finden und leider feststellen müssen, daß dieser geschlossen wurde. Ein fettes Eisenschiebetor verhindert die Einfahrt.
Da wir nun schon acht Stunden auf dem Bock sitzen, wollen wir keine große Strecke mehr machen und suchen einen neuen Platz.
Promobil sagt ca. 20 Kilometer entfernt in Saint Paul Trois Chateaux.
Der Stellplatz entpuppt sich als ein Großparkplatz an einem Fußballstadion. V/E vorhanden, aber kein Strom. Egal....hier bleiben wir rüsten für die Nacht. Mal wieder setzt starker Regen ein, der ein Bummel durch die Stadt verhindert. Nach dem Tatort gings in die Waagerechte, denn ab morgen wollten wir Spanien schon ein großes Stück näher kommen.
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